2023-08-21
Vorwort
Mental Health
Gepäck
Hardware
Anreise
Verlorenes Gepäck
CCC Camp 2023
Nach nur drei Anläufen hat es dieses Jahr endlich geklappt und ich konnte ein Teil des CCCamp sein. Die letzten zwei male, wurde ich Arbeitsbedingt geblockt und dies wollte ich mir dieses Mal nicht nehmen, weshalb ich schon letztes Jahr hierzu mein Urlaub verbucht habe. Weder die Erwerbsarbeit, Terminen und erst recht nicht von meiner schweren Depression oder dem Burnout, welcher meinem Arbeitskraftnehmer zu verdanken ist, wollte ich mir das entgehen lassen. Es hat nun zwölf Jahre gedauert, aber ich habe es endlich geschafft. Die Anfahrt war planungstechnisch anders verlaufen, als zu Beginn gedacht und auch mein Erwartungsgefühl war ein anderes, aber enttäuscht war ich nicht. Im Gegenteil. Ich war völlig begeistert.
Als mein Burnout anfing sich zu zeigen und ich damit immer weniger Energie für anderes hatte, förderte es meine schwere Depression, was mir in Kombination rapide die Energie nahm und ich vermehrt auf Pump lebte, ohne zu regenerieren. Mit anderen Worten, wie ein Akku mit Memoryeffect. Am Netzteil funktionierte ich noch, aber im Akkubetrieb war die Kapazität mit Tendenz gegen 0. Auch Orgatechnisch musste ich mich zurückziehen, da ich für manches Verhalten von anderen nicht mehr genug Kraft hatte, diese zu verarbeiten oder zu ignorieren. Eine Woche vor dem Camp passierte es, dass ich durch einer mentalen und körperlichen Überlastung ins Krankenhaus musste, da mein Körper spontan abschaltete und ich mich auf dem Boden fand. Nach einem Tag Erwerbsarbeit merkte ich, dass mein Körper alles andere als wieder fit zu sein scheint und wurde von meinem Arzt als Arbeitsunfähig eingestuft. Schlaf war unmöglich und wenn war dieser auch nur lückenhaft oder kurz. Die Motivation aufzustehen war kaum gegeben und meine Vorbereitungen blieben bis zum letzten Tag liegen. Somit war es ungewiss, ob ich am Reisetag überhaupt aufstehen würde.
Für die Fahrt hatte ich mir vorgenommen, so viel wie möglich zu packen, aber auch so kompakt und klein, wie es nur umsetzbar ist. Das Ziel war es, mit dem Brompton anzureisen, damit ich im Notfall selber abreisen kann, mitgenommen werden kann oder auch bis auf einer Tasche, auf das andere Gepäck zu verzichten. Für die Umsetzung sprach ich mit meiner Fahrradhändlerin, welche ebenfalls mit dem Brompton öfters in den Urlaub fährt und mir Tipps hierzu gab. Zu einem wurden T-Shirts, Hosen, Rock, Strumpfhose, ..., Socken und Buchsen in siebenfacher Ausführung, in Vakuumbeutel gepackt, die ich direkt im Kaufland um die Ecke gekauft und diese zusammen gerollt habe. Somit hatte ich für jeden Tag frische Klamotten, würde aber ein anderes System bevorzugen, was weniger Platz beansprucht. Zum Beispiel in Kombination mit dem Waschen der Klamotten direkt auf dem Zeltplatz. Die nächste Etappe war die Schlafmöglichkeit, sprich Zelt, Luftmatratze und Schlafsack. Hierfür entschied ich mich für ein Einpersonenzelt von Grand Canyon Namens Richmond 1. Das Zelt hat eine Liegefläche von maximal 250 cm und eine Breite von 60 bis 90 cm hat, aber dafür ist das Packmaß sehr gering und schwer ist das Zelt ebenso nicht. Als Schlafsack wählte ich ein Sommerschlafsack, damit das Innenfutter das Volumen nicht erhöht und an den Sattel befestigt werden konnte. Dazu kam noch eine Luftmatratze mit 200 cm Länge und 65 cm Breite. Diese war nicht überzeugend gut gewesen, aber diese erfüllte ihren Zweck. Sollte es doch zu kalt werden, nahm ich mein Poncho als Decke mit. Als Kopfkissen konnte ich entweder meine Reisetasche von Brompton benutzen, in dem diese nicht allzu sehr befüllt wurde oder ich schlief auf einem Jutebeutel mit Klamotten. Auf dem Dach vom Zelt konnte ich ein kleines Solarpanel anbringen, mit dem ich meine Powerbank fürs Handy laden konnte und im Inneren wurden um meine Liegefläche herum mein Gepäck verteilt. Leider nahm das Handtuch viel Platz in der Tasche ein, weshalb ich mir hierzu ebenfalls etwas anderes ausdenken muss, sollte ich wieder auf solch ein Event fahren. Im Schuhgeschäft kaufte ich Strandschuhe zum zu ziehen. Diese funktionieren ähnlich wie Barfußschuhe, sind dazu sehr flexibel und leicht. Mit den Stiefeln an den Füßen bin ich somit Radgefahren. Meine eigentlichen Schuhe haben das Camp zum Schluss nicht so gut vertragen und ich war über die zusätzlichen Schuhe froh.
Für das Camp habe ich mir ein altes MacBook Air 11" von 2014 gekauft. Die bekommt teils hinterher geschmissen. Die Vorteile von diesem Gerät ist, dass es sehr klein und flach ist, keine Lüftungsschlitze um das Gehäuse herum hat und somit etwas Staub geschützter ist. Nachteil ist der WLAN Chip, der unter Linux nur mit einem Kernel Modul funktioniert und somit etwas rumgefrickel benötigt. Linux drauf, Platte verschlüsseln und die wichtigsten Dinge auf einem Crypto-USB Stick packen. Somit konnte ich zur Not immer noch Dinge tätigen wenn es brennt. Es ist ein MacBook und somit hat es kein Trackpoint und ist für mich um einiges schlechter zu bedienen (Verrenkungen und viel Bewegung wegen Touchpad), aber es tut, was es tun sollte. Die Kameratechnik wurde von einem anderen Wesen mit genommen, da ich der Post diese nicht anvertrauen wollte. Leider musste ich die gesamte Technik auf dem Rückweg mitnehmen und hierzu musste ich kreativ beim Packen werden, da diese mehr Platz einnahm als die Dreckswäsche, die ich outsourcen konnte.
Am frühen Morgen bin ich mit dem Fahrrad aus meinem kleinen Dorf, über die Landstraße in die Stadt Richtung Bahnhof gefahren. Von dort aus ging es mit der S-Bahn nach Hannover zu meinem ICE, mit welchem ich nach Berlin fuhr. Nach einigen Stunden unterwegs konnte ich im Zug dann endlich frühstücken und probierte zum ersten Mal das vegane Sortiment aus. Es war jetzt nichts Weltbewegendes, aber so eine Currywurst bei über 200 km/h war schon eine positive Erfahrung und ich bin dankbar, dass die Bahn hier was anbietet. Mir saß während der Fahrt ein Mann mit Sohn gegenüber, welcher leichte sarkastische Kommentare von sich gab, da ich bei einem angebotenen Snack fragte, ob dieser vegan sei. Dieser Mann wurde sehr still, als ich die unschönen Details meiner Intoleranz und Unverträglichkeit aufzählte und somit den Appetit für sein Schnitzel in brauner Soße verlor. Am Bahnhof angekommen, übergab ich ein Teil meines Gepäcks einer mir vertrauten Person, da diese mit einem Kraftfahrzeug weiter fuhr. Ich schnappte mir mein Brompton und raste los. Der asphaltierte Radweg machte die Fahrt sehr angenehm und ich konnte ordentlich in die Pedale treten. Irgendwann war der Schornstein vom Ziegelei Park zu sehen, an welchen ich mich grob orientierten konnte. Auf dem Weg zum Camp traff ich noch ein paar Faschos mit Shirts gegen den ausgedachten Genozid der Weißen-Rasse und ähnliches. Diese befuhren auch das Gelände um den Ziegelei Park. Dies machte mir Sorgen und einige Gedanken, aber bei der Menge an Menschen sollte das Camp ein Safespace sein.
Auf dem Gelände angekommen, traf ich auf die anderen welche mit meiner Bekanntschaft anreisten, aber nicht mein Gepäck. Erst fuhr ich einige Runden am Gelände entlang, in der Hoffnung jemanden zu sehen, dann fuhr ich viel übers Gelände. Nichts zu sehen, lesen oder hören. Durch diese Fahrten lernte ich aber das Gelände bereits kennen und konnte meinen inneren Kompass trainieren. Nach einiger Fehlkommunikation, Zeit und Kilometern fand ich endlich mein Gepäck und konnte mein Lager aufschlagen. Das hat aber wiederum sehr an meinen Gemütszustand genagt und Energie gekostet, da ich Frust und Wut unterdrücken musste.
Ich war am Tag -1 angereist, damit ich beim Aufbauen helfen und in Ruhe in einen Flow kommen kann. Also im Himmel meine Ankunft gemeldet, dann in die Hände gespuckt und angepackt.
Über die gesamte Zeit auf dem Camp war ich voll involviert mit Tätigkeiten und so bekam ich wie immer nichts mit von den Vorträgen und Workshops. Im Grunde traf eins mich in der Engelküche bei der Zubereitung von Essen, ich war am Spülen, oder in der Küche vom Chaos West.
Dank des super Services, konnte ich auf dem Camp mein Brompton schonen und ein Fahrrad vor Ort leihen. Mit dem Späti, relativ im Zentrum, gab es eine gute Anlaufstelle für Getränke, sonstiges und gute Musik. Somit sahen meine Tage unter anderem so aus, dass ich lange in der Küche hockte, dann auf mein Drahtesel sprang, zum Späti radelte, dort ein Feierabendschoppen holte und mich auf Wiese legte. Die Engelsküche ist eine großartige Erfahrung. Die Menschen sind super nett, lustig, hilfsbereit und deren Essen bombastisch. Das Sortiment an veganem Zeug, welches gezaubert wurde, hat mich umgehauen. Dazu täglich ein Stück Kuchen. Nur hierfür hat es sich gelohnt zu engeln.
Es gab Abende, die ich mit anderen im UFO verbrachte, Tschunk trank oder auch fünf Stunden mit einer Bekanntschaft durch tanzte, bis ich während des Sonnenaufgangs die Fähre auf dem See kaperte und auf dieser mit einem Texaner und jemanden aus Chicago jede Menge Blödsinn von uns gaben (ich weiß nicht, welchen Trip die hatten oder so sind, aber es war sehr angenehm). Auch gab es durch die wenigen Menschen auf dem Gelände zu dieser Zeit viel zu entdecken. Es gab ebenso eine sehr angenehme Nacht mit einem anderen Engel, mit dem wir eine Fototour gemacht haben und an dieser Stelle möchte ich ein Dankeschön an diesen Engel aussprechen. Für die Zeit, die Gespräche, das Ausleihen des Stativs und den sehr netten Kontakt. Auch ein großer Dank geht an die Künstler*innen vom Hexenhaus, welche in der Nacht nochmals alles für uns aufgebaut haben, obwohl wir schon spät dran waren. Leider mussten die unseretwegen länger bleiben, da noch mehr Interessierten vorbeikamen. Tatsächlich war das Hexenhaus mein Höhepunkt der Kunstinstallationen, was ich versucht habe auf den Bildern einzufangen. Die Stimmung war aber nicht nur visuell, sondern auch akustisch war das Haus bespielt worden, um somit noch mehr Stimmung aufzubauen. Das war ein großer Kontrast, zu der sonstigen Lichtinstallationen auf dem Camp gewesen.
Ebenfalls erfreute es mich, so viele Flaggen aus meinem Shop zu sehen, welche an Zelten, Pavillonen und Stangen hingen. Was ich nicht erwartet habe, war die Tatsache, dass mir die "Chaos Clapprad Club" Sticker so aus den Händen gerissen wurden, dass ich auch meine privaten Reserven anpacken musste. Daraus entstand auch ein spontanes Treffen von Falträdern jeglicher Art. Vielleicht sollte eins für das nächste Camp ein Büchlein drucken, in denen Sichtungen von Faltradmodellen angekreuzt werden kann, inklusive der Farbe, ähnlich wie bei den Vogelsichtungen.
Zu einer lustigen Situation kam es, als mich Anke Domscheit-Berg in der Nacht ansprach, weil ich mich zumeist vermummt auf dem Gelände bewegte, da wer vermutet hat ich sei von der Anti-Antifa. Die Gründe meiner Vermummung hierzu waren sehr simpel. Staub, den ich nicht einatmen wollte, Covid und der Hauptgrund war die Missachtung der Fotopolicy die großflächig gelebt wurde. Wir befinden uns in einer Post Privacy Gesellschaft, mit dem Drang nach Aufmerksamkeit in Social-Media zu generieren, weshalb die meisten gar nicht mehr darüber nachdenken, sondern gleich abdrücken. Teils wurden in Bereichen mit absolutem Verbot dennoch Fotos gemacht. So wie ich es mir zugetragen wurde, kam es auch zu ungewollten Potraitaufnahmen. Ich sprach zwar einige Leute darauf an, aber es wurde nicht nachgebessert. Auch ich wurde beim Fotografieren angesprochen, was okay ist und ich erkläre immer wieder, dass ich aus künstlerischen Perspektive keine Menschen auf meinen Bildern will, die das Motiv verunstalten und aus privacy Gründen keine Fotos schießen möchte, auf denen Menschen erkennbar sind. Weshalb ich die Menschen proaktiv ansprach und warnte.
Eine der unschönen Themen war für mich die Duschsituation. Dies war bereits im Vorfeld der Planung ein Thema welches diskutiert wurde und ich kann verstehen wie dies alles umgesetzt wurde. Für mich waren aber die Duschen nicht benutzbar. Zu einem, weil Dudes durch den Vorhang schauten, ob diese besetzt war (ich hoffe dies war der Grund) und ich hatte nie warmes Wasser. Beim letzteren blockiert mein Kopf weiterzugehen. Für mich ist der Kontakt mit kalten Wasser, abseits meiner Hände, eine Art Flashback an eine Situation aus meiner Kindheit und kostet mich soviel Überzeugung und Energie, dass ich danach nicht mehr zu gebrauchen bin. Nach einem Gespräch mit C3Awerness und C3Cert durfte ich die gesonderte Dusche benutzen, welche für Menschen mit Einschränkungen gedacht war, das Problem löste sich jedoch, nachdem der Zugang zu den Wölkchen ermöglicht wurde, jedoch mit Wartezeiten bis zu einer Stunde. Aber lieber so, als ungewaschen sein und ich blockierte die Duschen nicht mehr für Menschen, die mehr darauf angewiesen waren.
Während des Camps merkte ich wieder, wie gut es tut, mit Menschen zusammenzuarbeiten, welche in der Lage sind nicht toxisch zu kommunizieren und auf Hinweise für uncoole Kommunikation auch reflektieren und nachbessern. Hinzu kam die hohe Quote an queeren Personen, welch mich sehr erfreute, da die Sichtbarkeit und das Ausleben vieler auf mein Gemüt übersprang und die Freude anderer auch mich erfreute. Es war zwar fernab einer Utopie, aber ein Safespace im welchen Menschen einfach sie selber sein können. Die Engelschichten haben mich das erste Mal so richtig von der Erwerbsarbeit abschalten lassen, wodurch ich nicht mehr an diese dachte, nicht davon träumte und ich mich bis zu 20 Jahre jünger fühlte. Ich habe sehr wenig Zeit vor meinem Rechner verbracht. Ein Notfall fix hier, kurz Server administriert da, aber die Bildschirmzeit war so gering, dass ich nur zur Abreise und bevor C3Power den Saft abschaltet, mein Rechner nochmal kurz ans Netz gepackt habe. In dieser Woche ging mein Burnout etwas runter, meine Kopfschmerzen nicht und meine Depression wurde radikal gedämpft. Dieses Camp war wie eine Reha, anstrengend, aber wohltuend.
So sehr ich die Musik auf den Events mag und gerne Tanzen gehe, störte es auch mich, dass an jeder Ecke eine Party war. Mit dem Culture Club, Marktplatz und dem Ufo gab es gute Orte um Party zu machen, da bedarf es nach meiner Ansicht keine dezentrale Party. Gegebenenfalls solle überlegt werden, solche dezentrale Partys nur zu gewissen Zeiten zu erlauben, oder weitere Plätze zu schaffen, mit einer Shared Bühne, an denen sich Leute austoben können. Es war jetzt kein Beinbruch, aber die Lautstärke war störend.
Auf dem Camp erhielt ich von wem ein Unikat meiner blumigen Antifa Grafik in Holz gelasert. Das hat mich emotional aufgewühlt, da ich sowas nicht erwartet habe und ich habe mich riesig darüber gefreut. Auch das es heile bis nach Hause transport werden konnte. Menschen haben anscheinend diese Grafik benutzt um ihre Geräte und Trinkflaschen zu lasern.
Leider hatte es auch emotionale Downs gegeben. Es kam vermehrt zur Situation, dass ich trotz 6000 Menschen, sehr einsam oder alleine auf dem Camp war. Zum Beispiel als ich mich Gruppen anschloss, hatte ich eher das Gefühl, dass die "wichtigen" Leute unter sich bleiben wollten. Auch beim Frühstück kam es dazu, dass ich eigentlich mit einigen Leuten Zeit verbringen wollte, aber diese sich geschlossen an ein Tisch setzten, welcher gut belegt war und ich somit kein Platz mehr erhalten habe. Eine Person sagte dann, die wolle dann zu mir, was ich auch herzlichst aufnahm. Auch andere Leute die mich kannten, meldeten sich mit der Ankunft auf dem Gelände nicht weiter und blieben unter sich. Kurzweilig traf ich einige, aber diese verschwanden auch, ohne auf mich zu warten. Gründe, weshalb ich auf solchen Events viel helfe, ist zu meist, dass ich trotz allem alleine unterwegs bin. Es gab aber auch angenehme Situationen mit Gespräche, zwischen unseren Schichten, aber auch die eine oder andere Situation in der Nacht. Im Grunde muss ich nicht klagen, weil es in der Quantität nicht besonders viel war, worüber ich klagen könnte, aber gewisse Personen ließen mich spüren unerwünscht zu sein, ohne dies zu sagen und das schmerzt dann. Das lehrte mich nicht viel in diese Kontakte zu investieren.
Wenn es die Zeit zulässt, möchte ich weitere Projekte anpacken. Digitale Selbstverdeitigung für FLINTA Personen oder junge Leute zum hacken motivieren, dabei aber Ethik und Politik nicht vernachlässigen. Gerne würde ich eine Art Kommune mit ausgewählten Leuten gründen, mit Nutzgarten und integrierten Hackspace. Alles entschleunigen, weniger arbeiten, weniger Konsum, weniger vom Kapitalismus und mehr dem Lebenswerten widmen.
Weitere Impressionen vom Camp sind in den folgenden vier Kategorien ersichtlich:
The Day Gallery | The Night Gallery | Bone Mother Gallery | The Light Gallery |
Und auf dem Repo sind nun ebenfalls Videos vom Nachtflug und Abriss
Somit bis zum nächsten mal.